Protestaktion im Bundestag: Viel Unterstützung von Abgeordneten und Mitarbeitern aus allen Fraktionen erhielt die Kinderkommission,  die mit Schülerinnnen und Schüler zum so genannten Red Hand Day gegen den Einsatz von Kindersoldaten im Bundestag eingeladen hat. Die rote Hand steht für ein Nein für Kinder mit der Waffe in der Hand. Vor mehreren hundert Kollegen, vielen Kindern und Vertretern von Menschenrechtsorganisationen sagte die Vorsitzende Nicole Bracht-Bendt: Indem wir unsere Hände in rote Farbe tauchen und auf Papier drücken,  bringen wir unsere Abscheu gegenüber den Gräueltaten in kriegerischen Auseinandersetzungen zum Ausdruck. Wir können nicht tatenlos zusehen, wenn Kinder und Jugendliche im Krieg missbraucht werden“.  Nicole Bracht-Bendt wies auf Anstrengungen der Bundesregierung hin, dem entgegenzuwirken. Die Abdrucke der roten Hände werden an die Vereinten Nationen weiter geleitet.


Gerade Bildungsprojekte, der Bau von Schulen und die Ausbildung von Lehrern helfen, betroffenen Kindern eine Zukunft zu geben. Unterstützung erhielt Nicole Bracht-Bendt auch von Familienministerin Dr. Kristina Schröder.

Die Schülerinnen und Schüler einer 8. Klasse aus Wedel bei Hamburg befragten anschließend in der Sitzung der Kinderkommission die Abgeordneten nach deren Einstellung zum Waffenexport. Nicole Bracht-Bendt wies darauf hin, dass Deutschland zwar einer der größten Waffenexporte ist, aber auf der Grundlage eines strengen Waffenexportgesetz grundsätzlich nicht in Länder in Krisengebieten liefert.

Weitere Informationen gibt es ebenfalls auf der Seite der FDP-Fraktion. Ebenfalls gibt es noch mehr Fotos.

DGB: Das Einkommen von Frauen liegt weiterhin deutlich unter dem der Männer. In Deutschland klafft zwischen den Geschlechtern eine Lohnlücke von durchschnittlich 23 Prozent. Deutschland zählt damit zu den Schlusslichtern in Europa. Dort liegt der Gender Pay Gap im Durchschnitt bei 18 Prozent. Männer und Frauen haben jedoch einen Anspruch auf gleiche Entlohnung bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit. Die bestehenden Gesetze scheinen aber nicht auszureichen, um die Entgeltlücke zu überwinden.

Fragen an Nicole Bracht-Bendt, Sprecherin für Frauen und Senioren der FDP-Bundestagsfraktion

Kann aus Ihrer Sicht/der Sicht ihrer Partei, die Entgeltgleichheit überwunden werden?

  1. Ja, das muss sie auch! An erster Stelle steht für mich das Offenlegen der Gehälter. Mehr Transparenz bei den Gehaltsstrukturen würde ungerechte Bezahlung aufdecken. Es würde sich schnell herum sprechen, wo Frauen schlechter bezahlt werden als Männer. Davon abgesehen können sich Unternehmen in einer Zeit demografischer Veränderungen bald nicht mehr leisten, auf gut ausgebildete Frauen zu verzichten. Mit dem Programm Logib-D unterstützt die Bundesregierung Unternehmen, Gehältern zu analysieren. Ich werbe in der Wirtschaft dafür, mitzumachen. Acht Prozent weniger Gehalt für gleiche Arbeit bei gleicher Qualifikation ist nicht hinnehmbar.

Für die durchschnittliche Entgeltlücke von 23 Prozent gibt es viele Ursachen, die müssen aufgedeckt werden. Frauen arbeiten leider immer noch häufig in Branchen mit geringeren Verdienstmöglichkeiten, unterbrechen ihren Berufsweg häufiger familienbedingt oder arbeiten in Teilzeit, das bringt Nachteile nicht nur beim Gehalt sondern auch beim Karriereweg mit sich. Schon in der Schule sollten Mädchen stärker motiviert werden, sich nicht auf Berufe festzulegen, die in eine Sackgasse führen.

Kinder dürfen für Frauen kein Grund sein, auf die Karriere zu verzichten. Deshalb brauchen wir eine passgenaue Kinderbetreuung, auch in den Schulferien, und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle für Mütter und Väter.

Ich halte eine gesetzliche Regelung nicht für den richtigen Weg.

Herr Bundestagspräsident,

verehrte Kolleginnen und Kollegen,

bei der Internationalen Seniorenkonferenz des Familienministeriums hat kürzlich die amerikanische Psychologin Becca Levy über eine Studie berichtet, in der sie Männer und Frauen befragte, welche Altersbilder sie mit Älteren verbinden.Häufig genannt wurden: langsam gehen, senil sein, Demenz, körperliche Beeinträchtigungen. Dann untersuchte die Professorin der Yale-Universität den Effekt negativer Altersbilder. Ich zitiere Frau Levy:

„Wenn wir Menschen mit negativen Stereotypen konfrontiert haben, konnten wir sehen, dass sich ältere Teilnehmer daran anpassten: Die Gedächtnisleistung nahm ab, die Leute gingen langsamer und reagierten schneller mit Herzbeschwerden auf Stress.

Wenn wir die Leute aber positiven Bildern aussetzten, konnten wir genau die umgekehrte Wirkung beobachten.“

Am beeindruckendsten ist, dass ein positives Bild vom Altern mit durchschnittlich sieben Jahren längerer Lebenszeit verbunden ist.

Mit dem 6. Altenbericht haben die Verfasser wichtige Weichen für einen Wandel bei uns in Deutschland gestellt. Ich möchte Herrn Prof. Kruse und der Kommission für ihre zum Teil langjährige Arbeit und ihre wichtigen Ergebnisse danken. Ihre Erkenntnisse haben wir in unserem Antrag aufgegriffen.

Die Altersbilder von heute sind anders als die von gestern. Nie zuvor gab es so aktive Ältere, die weiterhin aktiv sein wollen, obwohl sie ein Alter erreicht haben, in dem sie in den wohlverdienten Ruhestand gehen könnten. In den Fällen, in denen starre Altersgrenzen Aktiv-Sein blockieren, wird die Koalition Altersgrenzen überprüfen. Ich bin sicher, dass wir auf viele verzichten können.

Die EU-Kommission hat 2012 zum Europäischen Jahr des aktiven Alterns erklärt. Das ist zu begrüßen. Die Koalition hat die Relevanz des Alterns früh erkannt und bereits im Koalitionsvertrag eine Demographie-Strategie festgeschrieben.Den Wandel in den Köpfen kann die Politik allerdings nicht allein herbei führen.Dies ist eine Aufgabe, an der alle gemeinsam arbeiten müssen. Stichwort Generationen-Dialog. Wir müssen miteinander im Gespräch bleiben. Junge und Alte.

Altersbilder haben auch Einfluss darauf, was jüngere Menschen für ihr eigenes Alter erwarten und was ältere Menschen sich zutrauen und erreichen wollen. Auch Städte, Länder und Bund müssen eng zusammen arbeiten, um gemeinsam eine Infrastruktur für eine altersgerechte Gesellschaft zu schaffen. In einer Gesellschaft des langen Lebens stecken enorme Kräfte. Raum für neue Altersbilder bietet bürgerschaftliches Engagement. Mit dem neuen Bundesfreiwilligendienst, der auch für  Ältere offen steht, hat die Koalition hier schon einen wichtigen Beitrag geleistet.

Wir brauchen aber auch ein neues Bild vom alten Menschen in den Medien. Das Bild von der Großmutter im Bilderbuch von früher passt nicht mehr. Auch in der Werbung hat sich herum gesprochen, dass sich das Interesse Älterer nicht auf Haftpulver für dritte Zähne beschränkt. Und es hat sich auch herum gesprochen, dass Ältere eine mächtige Käuferschicht darstellen. Medien haben gewaltige Macht, die Einstellung der Gesellschaft zu beeinflussen. Die Prämierung guter Beispiele, die die Vielfalt der Lebensformen widerspiegeln, ist eine von vielen Möglichkeiten, ein neues Bild zu forcieren.

Wir brauchen auch einen Wandel im Gesundheitswesen: In einer Zeit des langen Lebens müssen wir erkennen, dass nicht alle Krankheiten eine Alterserscheinung sind. Ziel unseres Antrages ist, verstärkt die Potenziale der zweiten Lebenshälfte zu aktivieren, und zwar auch für den Bereich Bildung und Qualifizierung.

Lebenslanges Lernen ist selbstverständlich geworden. Ich appelliere an die Unternehmen, in den Erhalt der Arbeitsfähigkeit ihrer älteren Beschäftigten zu investieren. Das Recht auf Weiterbildung darf nicht mit 40 Jahren aufhören. Zur Generationengerechtigkeit gehört, dass die Lebenszeit nicht mehr starr an drei Phasen Jugend und Ausbildung, Erwachsenenalter und Erwerbstätigkeit und schließlich Ruhestand gekoppelt wird.

Mit der steigenden Zahl der Älteren wird wahrscheinlich auch die Zahl der Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen deutlich steigen. Wir alle wissen, dass der Begriff Pflegebedürftigkeit neu definiert werden muss. Ich bin froh, dass Gesundheitsminister Bahr diese wichtige Herausforderung jetzt konkret anpackt.

Ein weiterer zentraler Punkt in unserem Antrag ist  Barrierefreiheit.

Wir müssen uns fragen: Wie muss eine Gesellschaft gestaltet sein, damit alle Menschen, gleichberechtigt und selbstbestimmt leben können. Barrierefreiheit ist kein Luxus sondern muss selbstverständlich sein.

Und zwar in allen Lebensbereichen, nicht nur in den eigenen vier Wänden.

Ich bin dafür, dass das bewährte KfW-Programm „Wohnen im Alter“ fortgesetzt wird und moderne Technologien wie zum Beispiel das Hausnotrufsystem und andere Assistenzsysteme stärker vorangetrieben werden.

Barrierefreiheit muss für den Besuch des Rathauses genauso selbstverständlich sein wie in der Städteplanung, im Straßenverkehr wie im Internet, in der Forschung und in der Ausbildung, in der differenzierte Altersbilder zu vermitteln sind, die Krankheit und Alter entkoppeln. Ich bin sicher, wir sind auf einem guten Weg zu einer Gesellschaft mit neuen Altersbildern.

Vielen Dank.

Nicole Bracht-Bendt macht Praktikum im Pflegezentrum Hainfelder Hof

„Seit Monaten sind Demenz und die Pflegesituation in Alten- und Pflegeheimen auf der politischen Tagesordnung. Um mir ein persönliches Bild über die Situation von Pflegenden und Patienten zu machen, habe ich gerne einen Tag Praktikum im Pflegezentrum Hainfelder Hof gemacht“, erklärte die FDP-Bundestagsabgeordnete  Nicole Bracht-Bendt nach ihrem Besuch der 2007 eröffneten Einrichtung.  Einen Tag lang begleitete die Sozialpolitikerin und Kreistagsabgeordnete Pfleger und Pflegerinnen, informierte sich im Gespräch mit der Heimleitung. Nicole Bracht-Bendt spielte mit den an Demenz-Patienten und reichte Essen an. Durch ihre persönlichen jahrelangen Erfahrungen in der Lebenshilfe und im Beirat eines Alten- und Pflegeheimes in Hannover und als seniorenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion in Berlin war die Arbeit in einem Pflegeheim nichts Unbekanntes. Angesichts der politischen Debatte wollte sie sich über die aktuelle Situation eines privaten Pflegeheimes machen. Davon zeigte sich die Abgeordnete beeindruckt über das Angebot und die wohltuende Atmosphäre des Hainfelder Hofes. Ein Kompliment machte Nicole Bracht-Bendt dem Pflegeteam: „Ich habe hier Alltagsbegleiter mit Herz und Kompetenz erlebt“.

 

Nach Angaben von Geschäftsführer Werner Gerken bietet der Hainfelder Hof 79 Pflegeplätze, die auch alle belegt sind. Überwiegend verfügt die Einrichtung über Einzelzimmer.

Die Bewohner leben in sechs Hausgemeinschaften, die über 3 Etagen verteilt sind.„Im Erdgeschoß widmen wir uns ganz besonders desorientierten Bewohnern, da hier auch ein geschützter Gartenbereich mit zur Verfügung steht. Wir legen neben der Pflege großen Wert auf eine aktive Beschäftigung der Bewohner, die im Tagesgeschehen mit eingebunden sind. Uns steht ein qualifiziertes Team von fünf Mitarbeitern zur Verfügung, die neben der Beschäftigung auch die Aufgaben als Alltagsbegleiter (87b-Kräfte) übernehmen und so den Bewohnern Abwechslung und Unterstützung geben.

Um den Bewohnern eine gute Pflege zu gewährleisten, sind insgesamt 50 Mitarbeiter im Pflegebereich tätig. In der kompletten  Einrichtung sind 70 Mitarbeiter (Voll-, Teilzeit und Aushilfen) in allen Bereichen beschäftigt,“ so Geschäftsführer Gerken.

Nach einem Besuch der Kinderkommission des Bundestages bei einem Theaterprojekt des Kooperations-Netzwerks für Kulturelle Bildung im Bereich Theater (TUSCH) in der Berliner Rothenburg-Grundschule erklärte die Vorsitzende der Kinderkommission des Deutschen Bundestages, Nicole Bracht-Bendt: „Das Projekt sollte im wahrsten Sinne des Wortes überall Schule machen. Ich bin beeindruckt, wie unverkrampft und spontan die Jugendlichen auf der Bühne in ihre Rolle schlüpfen. Das Theaterspiel fördert auf spielerische Weise das Selbstbewusstsein und das soziale Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Auf der Bühne geht es nicht um Leistung, sondern um ein  offenes Miteinander, von dem alle profitieren“.

In dem Netzwerk der Kulturellen Bildung sind 122 Berliner Schulen und 40 Berliner Theater aktiv. Neben Theaterprojekten – und besuchen von Jugendlichen bietet TUSCH künstlerische Werkstattangebote und Fortbildungen für Lehrer/innen und Künstler/innen an. Das kulturelle Netzwerk initiiert diese Partnerschaften, unterstützt sie inhaltlich, organisatorisch und finanziell und begleitet sie für jeweils drei Jahre.

„Die Schüler und Schülerinnen werden durch die Theaterprofis für die Theaterkunst sensibilisiert. Zugleich erhalten sie tolle Anregungen, wie sie auch abseits der Bühne sich selbst und ihre Kreativität besser einbringen können“, so die Vorsitzende der Kinderkommission.

In sieben Städten und Regionen gibt es mittlerweile TUSCH-Nachfolgeprojekte. Nicole Bracht-Bendt: „Im Theater gibt es kein „richtig“ oder „falsch“ und keinen Leistungsdruck. Spielerisch wird das Selbstbewusstsein gestärkt. Ich wünsche mir, dass viele solcher Projekte bundesweit realisiert werden können.“

Anlässlich der neuen Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Kinderarmut in Deutschland erklärt die Sprecherin für Frauen und Senioren, Nicole BRACHT-BENDT:

Der erfreuliche Rückgang der Kinderarmut in Deutschland ist Ergebnis der Beschäftigungspolitik der CDU/CSU/FDP-Koalition. Weniger Arbeitslose bedeuten weniger Kinderarmut. Dank des wirtschaftlichen Aufschwungs  ist es für Eltern deutlich leichter geworden, Arbeit zu finden.

Die Bilanz der Bundesagentur für Arbeit macht deutlich, dass in Brennpunkten wie Berlin unverändert großer Handlungsbedarf besteht. Die FDP-Bundestagsfraktion hält ein enges Netzwerk zwischen Arbeitsagentur, kommunaler Jugendhilfe und Schulen für notwendig. Es muss gelingen,, den Teufelskreis Hartz-IV zu durchbrechen. Kinder aus Familien, die schon in zweiter oder dritter Generation ihr Leben ausschließlich durch Transferleistungen des Staates bestreiten, müssen begleitet werden auf dem Weg zu einem selbständigen Leben ohne Hartz-IV.

Zur ersten Bundeskonferenz „Gesund und aktiv älter werden“ erklärt die Sprecherin für Frauen und Senioren der FDP-Bundestagsfraktion, Nicole BRACHT-BENDT:

Die FDP-Bundestagsfraktion unterstützt die Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Gesundheitsförderung  älterer Menschen.  Gemeinsames Ziel von Politik und Gesellschaft muss es sein, Ideen zu entwickeln, um der steigenden Zahl an älteren Menschen auch im höheren Alter die Voraussetzung für  Selbstständigkeit und Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft zu schaffen. Die Koalition hat die Relevanz des Alterns früh erkannt und bereits im Koalitionsvertrag eine Demographie-Strategie festgeschrieben.

Die FDP-Fraktion setzt bei der Aufklärung auf eine starke Vernetzung von Bund, Ländern und Kommunen.  Die Bundeszentrale ist hier mit ihren Regionalkonferenzen auf dem richtigen Weg. Die Bundeskonferenz ist ein weiterer wichtiger Anstoß, im Rahmen des Europäischen Jahres des aktiven Alterns für die Interessen Älterer zu sensibilisieren.

Zum Bericht der Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung aus Anlass der Auftaktveranstaltung zum Jahr gegen Altersdiskriminierung erklärt die Sprecherin für Frauen und Senioren der FDP-Bundestagsfraktion, Nicole BRACHT-BENDT:

Der Bericht der Antidiskriminierungsstelle bestätigt, dass Menschen aufgrund ihres Geburtsjahres häufig benachteiligt werden. Das ist nicht hinnehmbar. In ihrem gemeinsamen Antrag an den Bundestag zum Wandel der Altersbilder haben die Koalitionsfraktionen bereits ein klares Zeichen  gegen Altersdiskriminierung gesetzt. Die FDP-Fraktion fordert ein Umdenken und unterstützt die Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung bei ihren Aktionen für mehr Generationengerechtigkeit. Die Liberalen wollen starre Altersgrenzen abschaffen. Ältere Menschen unterscheiden sich in ihrer Leistungsfähigkeit, ihren Lebensstilen und ihren Lebensbedingungen erheblich, das Alter sollte nur noch eine untergeordnete Größe darstellen.

Ältere Menschen sind heut meist besser ausgebildet und leistungsfähiger als noch vor wenigen Jahren. Gleichzeitig ist die Bereitschaft vieler älterer Menschen, sich auch dann noch in der Gesellschaft zu engagieren, wenn sie sich eigentlich in den verdienten Ruhestand zurück ziehen könnten, groß wie nie zuvor. Dieses Potenzial ist vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen wichtig, die Wirtschaft braucht das Know how der Älteren. Vielfalt in Betrieben und allen Bereichen der Gesellschaft ist ein entscheidender Faktor für Erfolg.

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