BERLIN/BUCHHOLZ. Zu Berichten über eine Studie zum Doping im Sport erklärt das Mitglied des Sportausschusses des Deutschen Bundestages und FDP-Kommunalpolitikerin aus Buchholz, Nicole Bracht-Bendt:

„Der jetzt bekannt gewordene Doping-Bericht muss lückenlos ausgewertet werden. Ergebnisse der Studie, wonach entgegen bisheriger Vermutungen Doping auch von Seiten des Staates betrieben wurde, müssen eindeutig geklärt werden. Ich unterstütze die Forderung meines Fraktionskollegen und sportpolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion, Joachim Günther, zur Aufklärung der Vorgänge eine Sondersitzung des Sportausschusses einzuberufen.

Sport muss unter fairen Bedingungen ablaufen. Doping ist eine Straftat und muss verfolgt werden. Dabei muss es auch zu einer Gleichbehandlung kommen zwischen Ost und West, insbesondere was die Veröffentlichung der Namen von Sportlern angeht, die von den aktuellen Berichten betroffen sind.“

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