Die FDP-Bundestagsabgeordnete und neue Kreistagsabgeordnete Nicole Bracht-Bendt zeigt Verständnis für die Sorgen der Kommunen, die durch die geplante Standortschließung betroffen sind. Die Buchholzer Abgeordnete fordert die Bundesregierung auf, die in unserer Region betroffenen Kommunen zu unterstützen. „Die Entscheidung wird für Lüneburg weniger Kaufkraft bedeuten, daran besteht kein Zweifel. Land, Kreis und Stadt sollten sich an einen Tisch setzen, um gemeinsam an einem Konzept mitzuwirken“.

Gleichzeitig verteidigte die Buchholzer Abgeordnete das neue Stationierungskonzept durch Verteidigungsminister Thomas de Maizière. «Damit wird endlich die Verunsicherung bei den Bundeswehrangehörigen und ihren Familien beendet», sagte Nicole Bracht-Bendt in Berlin. Zuvor hatte Verteidigungsminister de Maizière mitgeteilt, dass deutschlandweit 31 Standorte geschlossen werden. Weitere 33 werden in der Personalstärke soweit reduziert, dass sie mit weniger als 15 Dienstposten nicht mehr als Standorte gelten. Betroffen in unserer Region sind Lüneburg, Stade und Rotenburg/Wümme.

 

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