Bundespräsident Christian Wulff hat bei einem Gespräch mit der Kinderkommission des Bundestages der Arbeit des fraktionsübergreifenden Gremiums seine Unterstützung versichert. Im Mittelpunkt des Gedankenaustausches stand insbesondere das Ziel, Talente und Begabungen von Kindern aus sozial schwachen und Migranten-Familien zu fördern. Nicole Bracht-Bendt wies darauf hin, dass Kinder mit ihren Meinungen erst genommen und diese bei Entscheidungen berücksichtigt werden sollten. Das Foto zeigt neben Nicole Bracht-Bendt (links), die als Vertreterin der FDP-Bundestagsfraktion als Mitglied der Kinderkommission angehört, Eckhard Pols (CDU), Marlene Rupprecht (SPD), Bundespräsident Christian Wulff, Diana Golze (Die Linke) und Katja Dörner (Grüne).

Eine Antwort zu “Kinderkommission bei Bundespräsident Wulff”

  1. Lu Teichmann sagt:

    Sehr geehrte Frau Bracht-Bendt,
    nach dem auf gleicher web-Seite veröfentlichten Text – Empfang beim Bundespräsidenten, sein Kommentar zu den Aufgaben der Kinderkommission, hier meine Frage: Welcher Bundesbürger – womit – kann die Kinderkommission des Bundes anrufen und sie um eine Stellungnahme/Einschätzung zu den Hartz IV- Sätzen für Kinder, bzw. überhaupt um eine Stellungnahme zu dem konzipierten Gesetz ersuchen? Mir erscheint es so, als haben die „Kinder“ eigene Rechte auf Menschenwürde (laut Grundgesetz) nicht für sich selbst, sondern nur als statistisch heruntergerechnetes Anhängsel ihrer Hilfe beansspruchenden Erziehungsberechtigten. Mir fällt es schwer, diese Sachlage nicht infrage zu stellen. Mit freundlichen Grüßen Lu Teichmann

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