Zur Übergabe des 6. Altenberichts durch eine Expertenkommission unter Leitung des Heidelberger Altersforscher Prof. Dr. Andreas Kruse an Bundesministerin Dr. Kristina Schröder (CDU) erklärt die Sprecherin für Senioren der FDP-Bundestagsfraktion, Nicole BRACHT-BENDT:

Der 6. Altenbericht bestätigt die Ziele der im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Ziele der Seniorenpolitik der christlich-liberalen Koalition. Die demografischen Veränderungen der kommenden Jahren sind nicht nur eine Gefahr für die Sozialsysteme. Sie bergen auch große Chancen für die Wirtschaft, die schon heute händeringend qualifizierte Fachleute sucht. Gleichzeitig wollen sich immer mehr ältere Menschen auch im Alter im Berufsleben und ehrenamtlich engagieren. Die Liberalen im Bundestag fordern die Abschaffung starrer Altersgrenzen.

Die FDP-Bundestagsfraktion unterstützt die Forderungen der Expertenkommission,  das Bild vom Alter neu zu überdenken. Alt sein heißt nicht gleich passiv und bedürftig sein. Erst wenn Stereotypen überwunden und die vielfältigen Aspekte des Alterns berücksichtigt werden,  kann der demografische Wandel gelingen. Der Altenbericht muss zügig umgesetzt werden.

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