BERLIN. Zur Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) über Beschäftigungsperspektiven von Frauen erklärt die frauenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Nicole BRACHT-BENDT:

Die Studie des Instituts der Wirtschaft bestätigt die These der Liberalen im Bundestag, wonach eine lange Auszeit ausdem Beruf und Teilzeitarbeit Frauen in ihrer Karriere ausbremsen und Hauptursachen für Gehaltsunterschiede sind.

Gleiche Bezahlung von Männern und Frauen muss selbstverständlich sein. Gefordert sind hier die Tarifpartner. In der Pflicht sind vor allem die Betriebsräte und Gewerkschaften. Eine gesetzliche Regelung ist der falsche Weg.

Die FDP-Bundestagsfraktion spricht sich für mehr Transparenz bei den Gehaltsstrukturen aus. Die christlich-liberale Bundesregierung hat hierzu mit Logib D den Unternehmen ein Instrument zur Gehaltsanalyse bereitgestellt.

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