Zum Auftakt der Gespräche von Familienministerin Kristina Schröder (CDU) mit den Ländern über deren Beteiligung bei der Finanzierung von Mehrgenerationenhäusern erklärt die Sprecherin für Frauen und Senioren, der FDP-Bundestagsfraktion, Nicole Bracht-Bendt: „Für die FDP-Fraktion im Bundestag steht außerfrage, dass die Länder sich bei der Finanzierung von Mehrgenerationenhäuser zu beteiligen haben. Auch die Kommunen müssen Flagge zeigen und Konzepte zur langfristigen Finanzierung entwickeln. Was vor fünf Jahren von der Bundesregierung als Pilotprojekt auf den Weg gebracht wurde, darf kein warmer Dauerregen werden. Die Liberalen erwarten von der Ministerin, dass ausschließlich bestehende Mehrgenerationenhäuser ins Folgeprogramm aufgenommen werden, die sich bewährt haben und für die es ein langfristiges Finanzierungskonzept gibt.“